Heute können Sie auf InfoSec Island einen neuen Artikel von Kanguru-Mitarbeitern über die Sicherheit von Solid State Drives (SSD) lesen. Neue Technologien, die in SSDs zum Einsatz kommen, machen es schwierig, die Laufwerke von sensiblen Informationen zu befreien.

Aufgrund der unterschiedlichen Technologie zwischen Flash-basierten SSDs und Platten-basierten HDDs sind derzeit akzeptierte Methoden zur Sanierung von HDDs, wie z. B. Festplattenlöschung und Entmagnetisierung in mehreren Durchgängen, nicht effektiv, um Daten sicher von SSDs zu entfernen.

Die Schwierigkeit, SSDs sicher zu löschen, ergibt sich aus der Tatsache, dass SSDs und ihr Cousin, das Flash-Laufwerk, beide Solid-State-Speicher und eine als Wear-Leveling bekannte Datenschreibtechnik verwenden. Wear-Leveling ist eine Methode zur Steuerung, auf welche Flash-Zelle Daten geschrieben werden.

Der Artikel zeigt eine wirksame Methode auf, um sicherzustellen, dass sensible Informationen niemals von der falschen Person wiederhergestellt werden können.

Eine einfache, aber effektive Möglichkeit, sicherzustellen, dass Daten von einer SSD nicht wiederhergestellt werden können, ist die Verwendung von Verschlüsselung. Die Verwendung der vollständigen Festplattenverschlüsselung hat einen zweifachen Effekt. Der erste offensichtliche Effekt besteht darin, dass der Inhalt der Daten auf der SSD gesichert wird.

Das Hinzufügen von Verschlüsselung, vorzugsweise auf Hardwareebene, verleiht allen Ihren Daten eine zusätzliche Sicherheitsebene und ist ein Schritt zur Erfüllung vieler Sicherheitsanforderungen, die derzeit im Finanz-, Gesundheits- und öffentlichen Sektor erforderlich sind.

Zweitens und ebenso wichtig: Wenn das Laufwerk außer Betrieb genommen werden soll, kann der Verschlüsselungsschlüssel gelöscht werden, sodass auf die Daten nicht mehr zugegriffen werden kann.

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