Equifax Experiences Historic Data Breach; Taking Unprecedented Action Offering Free ID Theft Protection

Equifax erlebt einen historischen Datenverstoß Das ist eine große Sache. Fast die Hälfte der US-Bevölkerung könnte ihre Kreditinformationen durch Hacker bei einem historischen Datenverstoß bei Equifax, dem führenden Kreditauskunftsunternehmen des Landes, preisgeben. Bis zu 143 Millionen oder mehr Kunden könnten von dem Cyberangriff betroffen sein, der vermutlich von Mitte Mai bis Juli 2017 stattgefunden hat, und Cybersicherheitsunternehmen haben immer noch Schwierigkeiten, das Ausmaß des Schadens zu ermitteln.

Rick Smith, Vorsitzender und CEO von Equifax, gab diese Erklärung in einem Video bekannt, das auf der neuen Website von Equifax veröffentlicht wurde und sich speziell mit dem Verstoß befasst.

„Am 29. Juli dieses Jahres stellten wir fest, dass Angreifer sich unbefugten Zugriff auf bestimmte Equifax-Datendateien verschafft hatten. Wir haben sofort gehandelt, um das Eindringen zu stoppen …“

Der Angriff wurde Ende Juli 2017 entdeckt, als Equifax feststellte, dass Angreifer sich unbefugten Zugriff verschafft hatten, wodurch Sozialversicherungsnummern, Kreditkartennummern, Führerscheinnummern und persönliche Daten von über 143 Millionen Verbrauchern einem hohen Risiko ausgesetzt waren.

Aus diesem Grund stellt Equifax auf seiner neuen Website, die am 7. September 2017 gestartet wurde, Informationen bereit, die sich speziell mit der Bewältigung dieses Verstoßes befassen und Verbraucher bei der Bewältigung des Vorfalls unterstützen sollen. Auf der Website veröffentlichte Rick Smith, Vorstandsvorsitzender und CEO von Equifax, in dem Video eine Erklärung, in der er darauf hinwies, dass ihr Unternehmen jedem US-Verbraucher eine kostenlose Überwachung seiner Kreditdateien anbietet.

Rick Smith, CEO von Equifax, erklärt: „Zu diesem Zweck unternehmen wir einen beispiellosen Schritt, indem wir jedem US-Verbraucher im Land ein umfassendes Paket zum Schutz vor Identitätsdiebstahl und zur Überwachung von Kreditakten kostenlos anbieten.“

Ihr Unternehmen hat außerdem ein spezielles Callcenter eingerichtet, das Verbrauchern Informationen zur Bewältigung ihrer persönlichen Situation zur Verfügung stellt, was Equifax auf lange Sicht möglicherweise Abermillionen von Dollar kosten wird. Allein die Peinlichkeit und der Reputationsverlust reichen aus, um jede Organisation zum Scheitern zu bringen.

Angesichts der zahlreichen Beispiele von Datenschutzverletzungen wie dem Kreditbüroriesen Equifax und vielen anderen Organisationen im Einzelhandel, im medizinischen und finanziellen Bereich, die trotz Cybersicherheitsbemühungen von solchen schwerwiegenden Datenschutzverletzungen betroffen sind, ist es kein Wunder, dass Unternehmen beginnen, sich zu fragen, wie sie ihre Daten jemals schützen können. Können Unternehmen Informationen schützen und dennoch bequem aus der Ferne arbeiten, um Geschäfte abzuwickeln? Die Antwort lautet: Ja, das können sie.

Kangurus sichere Lösungen trennen sensible Daten vom Internet

Dieser Vorfall lenkt die Aufmerksamkeit erneut auf Schwachstellen im Zusammenhang mit Organisationen, die über das Internet auf sensible Daten zugreifen, obwohl sie versucht haben, unbefugten Zugriff durch Cybersicherheitsmaßnahmen zu verhindern. Cybersicherheit kann nur bis zu einem gewissen Punkt gehen. Der Verstoß zeigt, dass Unternehmen bessere Verfahren benötigen, um sensible Informationen vom Zugriff über das Internet zu trennen, aber dennoch deren Komfort und Mobilität zu wahren.

Der beste Weg, mit einer Datenschutzverletzung umzugehen, besteht darin, sie von vornherein zu verhindern. Es steht außer Frage, dass die lokal gespeicherte vertrauliche Datentechnik unter Hardwareverschlüsselung die sicherste Art ist, Daten zu sichern und zu schützen. In der heutigen globalen Atmosphäre benötigen Unternehmen jedoch Zugriff auf die Informationen, um schnell und einfach aus der Ferne in einer ideal sicheren Umgebung arbeiten zu können. Kanguru bietet mehrere hervorragende Lösungen für Unternehmen, die ein Trennungsmodell für sensible Daten vom Internet etablieren und gleichzeitig eine ideale, bequeme Umgebung für die Fernabwicklung und -verwaltung von Geschäften aufrechterhalten möchten:

  • Sichere, mit AES 256-Bit-Hardware verschlüsselte Laufwerke von Kanguru Defender®
  • KRMC™, Fernverwaltung sicherer Datenspeicherlaufwerke
  • Kanguru Endpoint Protector

Durch die Beschränkung der Daten unterwegs auf passwortgeschützte, verschlüsselte Flash-Laufwerke oder Festplatten ist der einzig mögliche Zugriff auf die Daten ausschließlich auf den einzelnen Benutzer mit Passwort beschränkt. Bei Kanguru Defender® AES-Hardware-verschlüsselten Laufwerken unterliegen die Daten vollständig der vollständigen Kontrolle des Benutzers mit Passwortzugriff und bleiben physisch in den Händen des Benutzers. Neben der Hardwareverschlüsselung auf Militärniveau verhindern weitere wichtige Funktionen wie ein integrierter Virenschutz und ein physischer Schreibschutzschalter die Möglichkeit einer Datenpanne. Mit einem segmentierten Ansatz können Unternehmen die vollständige Kontrolle über ihre Daten gewährleisten und die Schwachstelle vollständig beseitigen.

Obwohl die Kanguru Remote Management Console™ (KRMC™) den Cloud-Zugriff auf das Internet zur Überwachung der Laufwerksaktivität nutzt, hat sie überhaupt keinen Zugriff auf die eigentlichen Daten. Administratoren können den Speicherort der Daten überwachen, indem sie feststellen, wann und wo das USB-Laufwerk zuletzt angeschlossen wurde, und das Laufwerk bei Bedarf löschen oder deaktivieren, falls es jemals verloren geht oder gestohlen wird. Die Daten bleiben jedoch immer geschützt. Dies bietet ideale Sicherheit für die Datenverwaltung, indem verwaltet wird, wo und wann die Laufwerke verwendet werden.

Administratoren, die Kanguru Endpoint Protector verwenden, können auch andere Arten von Aktivitäten überwachen, insbesondere Arten von Daten, die über E-Mail, Instant Messaging, mobile Geräte und sogar auf einem Computer erstellte Screenshots übertragen werden. Mit Endpoint Protector können IT-Administratoren sogar eine Blacklist potenzieller Geräte erstellen, die eine Bedrohung für ein Netzwerk darstellen könnten, und genehmigte Geräte auf die Whitelist setzen.

Möchten Sie mehr über Kangurus ideale Lösungen zum Schutz von Daten und Ihrem Unternehmen erfahren? Rufen Sie uns noch heute unter 1 508 376-4245 an oder senden Sie uns eine E-Mail an sales@kanguru.com , um mit unserem informativen Vertriebsteam zu sprechen und eine individuelle Option für Sie und Ihr Unternehmen zu besprechen. Sie können auch diese Seiten unserer Website besuchen, indem Sie auf die folgenden Links klicken, um mehr zu erfahren:

    Kanguru Defender® AES 256-Bit-Hardware-verschlüsselte Laufwerke

    Kanguru Remote Management Console™ (KRMC™)

    Kanguru Endpoint Protector™

    Weitere Informationen zum Equifax-Paket zum Schutz vor Identitätsdiebstahl finden Sie auf der Equifax-Sicherheitswebsite unter www.equifaxsecurity2017.com .


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    Kanguru-Lösungen
    sales@kanguru.com
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