Eine aktuelle Umfrage unter Büroangestellten ergab, dass USB-Sticks unabhängig von den Unternehmensrichtlinien häufig zum Speichern von Unternehmensinformationen verwendet werden.

Eine eingehendere Untersuchung zeigt, dass mehr als die Hälfte der Befragten angaben, dass ihre USB-Sticks nicht verschlüsselt seien, sodass die darauf befindlichen Unternehmensinformationen völlig gefährdet seien, wenn sie ausgeliehen, verloren oder gestohlen würden.

Dieser ComputerWorld- Artikel stellt den Zusammenhang zwischen dieser Art von schwacher Sicherheit und der Anfälligkeit von Regierungen und Unternehmen für Datenschutzverletzungen her, die auf Wikileaks landen.