Eine neue Studie der Digital Forensics Association mit dem Titel „The Leaking Vault 2011 “ deckt 3.765 öffentlich bekannt gegebene Vorfälle von Datenschutzverletzungen in den letzten sechs Jahren ab. Die geschätzten Kosten dieser Datenschutzverletzungen beliefen sich auf mehr als 156 Milliarden US-Dollar. „Hacking“ entlarvte die meisten Datensätze, während „Drive/Media“-Enthüllungen die zweithäufigste Ursache waren.

Die Studie zeigt auch die Aufteilung der Vorfälle auf die Bereiche Wirtschaft, Bildung, Regierung und Medizin. Es zeigt deutlich, dass Datenschutzverletzungen bei einer Vielzahl von Institutionen auftreten können, nicht nur bei denen, die mit „klassifizierten“ Informationen umgehen. Staatliche Datenschutzgesetze und Branchenvorschriften wie HIPAA haben die Datensicherheit außerhalb traditioneller nationaler Sicherheitsorganisationen stärker in den Fokus gerückt. Tatsächlich waren Verstöße gegen medizinische Daten zwischen 2005 und 2010 das am schnellsten wachsende Segment.

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